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Die Mobile Bank Neon steht in der Gunst von QoQa und Helvetia

Die Mobile Bank Neon, mit der das Konto kostengünstig per Smartphone-App verwaltet werden kann, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von über 5 Mio. CHF abgeschlossen. Dies ist ein beeindruckender Betrag für das noch junge Schweizer Unternehmen, das seine Bankdienstleistungen seit 2019 anbietet und heute schon mehr als 30'000 Kunden zählt.

An der Finanzierungsrunde beteiligen sich sowohl schon bestehende Investoren, wie zum Beispiel die TX Group (ehemalig Tamedia), als auch neue Investoren, wie zum Beispiel QoQa und Helvetia. Neon hatte schon zuvor mit der Westschweizer eCommerce-Plattform QoQa zusammengearbeitet, indem sie ihre Bankdienstleistungen zu günstigeren Preisen anbot. Jörg Sandroch, CEO von Neon freut sich auf die erneute Zusammenarbeit, denn «die tiefe Expertise und Erfahrungen von QoQa wird unser Wachstum im eCommerce Bereich und auch in der Romandie beschleunigen.» Der zweite neue Investor, Helvetia, einer der führenden Schweizer Versicherer, hat über seine Digitalversicherung Smile gemeinsam mit Neon die erste Schweizer Mobile Bancassurance-Lösung lanciert.

Die Finanzierungsrunde bestätigt Weg und Ziel. Bestehende und neue Investoren sind überzeugt von unserem Potenzial. Das erfüllt uns natürlich mit Stolz. Es ist auch ein toller Ansporn, weiter hart an unserer Entwicklung zu arbeiten, um unser Wachstum fortzusetzen und den Markt zu verändern
erklärt Jörg Sandrock zuversichtlich.

Die Investoren teilen diesen Optimismus. Sie sind fest davon überzeugt, dass Neon das Verhalten der Schweizer und Schweizerinnen gegenüber den Banken innerhalb von 2 bis 3 Jahren stark verändern wird. Die TX Group glaubt, dass die Einzigartigkeit Neons daher rührt, dass das Unternehmen den Schweizer Markt durch seine Einfachheit und Sicherheit antreibt.

Zur Erinnerung: Mit Neon kann ein Bankkonto direkt vom Smartphone aus eröffnet werden – und das in weniger als 10 Minuten. Ausserdem können Überweisungen in 20 verschiedenen Währungen und in 40 verschiedene Länder getätigt werden. Die Kosten sind dabei immer niedriger als bei der Konkurrenz.

Quelle: neon-free.ch, neon-free.ch (.pdf)